Die Browser-Entwicklertools nutzen
Neben BuiltWith bieten die integrierten Entwicklertools deines Browsers (Chrome DevTools, Firefox Developer Tools etc.) eine hervorragende Möglichkeit, die Struktur einer WordPress-Website zu analysieren. Diese Tools erlauben einen detaillierten Blick hinter die Kulissen und helfen dir, Themes, Plugins und eingebundene Ressourcen zu identifizieren.
Der Netzwerk-Tab ist dein erster Anlaufpunkt. Hier siehst du alle HTTP-Requests, die dein Browser beim Laden der Seite absetzt. Das sind im Wesentlichen alle Dateien, die zum Aufbau der Website benötigt werden: HTML, CSS, JavaScript, Bilder und mehr. Durch die Untersuchung der einzelnen Requests kannst du feststellen, welche Dateien von welchen Servern geladen werden und somit Rückschlüsse auf verwendete Plugins und Services ziehen. Du siehst beispielsweise die URLs von JavaScript-Dateien, die oft eindeutige Hinweise auf bestimmte Plugins liefern. Achte auf Dateinamen wie wp-content/plugins/pluginname/script.js
. Das ist ein klarer Hinweis auf ein bestimmtes Plugin.
Mein Tipp: Sortiere die Requests nach Größe. Die größten Dateien sind oft entscheidend, weil sie wichtige Komponenten der Website enthalten. Oft lassen sich so schon größere Plugins identifizieren.
Der Element-Inspektions-Modus (meistens über einen Rechtsklick und „Untersuchen“ oder „Inspect“ erreichbar) ermöglicht die direkte Analyse des HTML-Codes der Webseite. Hier kannst du sehen, wie die einzelnen Elemente aufgebaut sind und welche CSS-Klassen und IDs verwendet werden. Das hilft dir, das Theme und die Struktur der Seite zu verstehen. Suche nach Klassen- oder ID-Namen, die auf bestimmte Plugins hindeuten könnten. Viele Plugins fügen eigene Klassen oder IDs in den HTML-Code ein.
Beispiel: Siehst du viele Elemente mit der Klasse "yoast-primary-search"
, deutet das stark auf die Verwendung des Yoast SEO Plugins hin. Das ist nur ein Beispiel; viele Plugins verwenden ähnliche Namenskonventionen.
Mein Geheimtipp: Achte auf die eingebundenen CSS- und JavaScript-Dateien. Oftmals sind die Dateinamen selbstverräterisch und lassen sich Plugins direkt zuordnen. Manchmal verraten sie sogar die Version des Plugins, was nützlich sein kann, wenn du nach Sicherheitslücken suchst.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Kombination aus BuiltWith und den Browser-Entwicklertools liefert dir ein umfassendes Bild davon, wie eine WordPress-Website aufgebaut ist. BuiltWith identifiziert oft bekannte Plugins direkt, während die Entwicklertools dir einen tieferen Einblick in den Code und die verwendeten Ressourcen ermöglichen. So erhältst du ein komplettes Bild, welches die Analyse der einzelnen Komponenten der Webseite vervollständigt.
Zusammenfassend nochmal die genannten Werkzeuge:
- BuiltWith (zur Identifizierung von Plugins und Services)
- Browser Entwicklertools (Netzwerk-Tab und Element-Inspektion)
Durch die geschickte Nutzung dieser Werkzeuge wirst du schnell ein Experte im Dechiffrieren von WordPress-Websites.
Analyse der Quellcode-Dateien
Neben den Browser-Entwicklertools und BuiltWith kannst du wertvolle Informationen über das verwendete Theme und Plugins auch durch die direkte Analyse der Quellcodedateien erhalten. Diese Methode ist zwar etwas aufwändiger, liefert aber oft detailliertere Einblicke.
Ein guter Ausgangspunkt ist die Datei style.css
im Theme-Ordner. Diese Datei enthält wichtige Meta-Informationen zum Theme, wie den Namen, die Version und oft auch die URL des Autors. Ein genauer Blick in den Header dieser Datei kann dir schon viel über das verwendete Theme verraten. Oft findest du dort auch Hinweise auf verwendete Frameworks oder technische Details.
Mein Tipp: Schau dir auch andere CSS-Dateien im Theme-Ordner an. Viele Themes verwenden zusätzliche CSS-Dateien für spezielle Funktionen oder Anpassungen. Diese können Hinweise auf individuelle Erweiterungen oder benutzerdefinierte CSS-Code enthalten. Manchmal werden sogar Dateinamen verwendet, die auf die Funktion hindeuten (z.B. custom-styles.css
).
Zusätzlich zur style.css
solltest du auch die JavaScript-Dateien untersuchen. Wie wir schon im Abschnitt zu den Browser-Entwicklertools erwähnt haben, enthalten die Dateinamen oft Hinweise auf verwendete Plugins. Achte besonders auf Dateinamen, die wp-content/plugins/
enthalten. Hier findest du oft die JavaScript-Dateien der Plugins.
Vorsicht: Die Analyse von Quellcodedateien erfordert ein gewisses technisches Verständnis. Du solltest mit HTML, CSS und JavaScript vertraut sein. Außerdem birgt diese Methode ein gewisses Sicherheitsrisiko. Du solltest die Dateien nur von vertrauenswürdigen Webseiten herunterladen und niemals Code von unbekannten Quellen ausführen.
Mein Geheimtipp: Verwende einen Code-Editor mit Syntax-Highlighting und Code-Folding. Das macht die Analyse des Codes deutlich einfacher und übersichtlicher. Tools wie VSCode oder Sublime Text sind dafür hervorragend geeignet.
Die Analyse der Quellcodedateien liefert dir zwar detaillierte Einblicke, aber sie ist nicht fehlerfrei. Es ist möglich, dass einige Plugins oder Teile des Codes verschleiert oder stark verändert sind. Auch die Identifizierung von benutzerdefinierten Code-Schnipseln kann schwierig sein. Deshalb ist die Kombination aus dieser Methode und den zuvor beschriebenen Techniken (Browser-Entwicklertools und BuiltWith) die beste Vorgehensweise für eine umfassende Analyse.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Analyse der style.css
und anderer Quellcodedateien eine wertvolle Ergänzung zu den anderen Methoden darstellt. Sie bietet oft detailliertere Informationen, birgt aber auch einige Risiken. Die sorgfältige und achtsame Analyse kann aber viele Geheimnisse einer WordPress-Website lüften.
Zusammenfassend nochmal die genannten Werkzeuge:
- BuiltWith (zur Identifizierung von Plugins und Services)
- Browser Entwicklertools (Netzwerk-Tab und Element-Inspektion)
- Quellcode-Analyse (
style.css
, JavaScript-Dateien)
Mit der Kombination dieser Tools bekommst du einen sehr guten Überblick über den Aufbau einer WordPress-Website.
BuiltWith: Ein mächtiges Tool zur Plugin-Identifizierung
Wie bereits erwähnt, ist BuiltWith ein fantastisches Werkzeug, um Plugins und Services auf WordPress-Websites zu identifizieren. Während die Browser-Entwicklertools dir einen detaillierten Einblick in die Netzwerkaktivitäten und den HTML-Code geben, bietet BuiltWith eine direkte und oft schnellere Identifizierung bekannter Plugins und Services.
Die Nutzung ist denkbar einfach: Gehe einfach auf die BuiltWith-Website und gib die URL der WordPress-Website ein, die du analysieren möchtest. BuiltWith analysiert die Website und präsentiert dir eine Liste der identifizierten Technologien. Das Ergebnis zeigt dir nicht nur die verwendeten Plugins, sondern auch weitere Technologien wie Content Delivery Networks (CDNs), Analytics-Tools und mehr.
Beispiel: Angenommen, du analysierst eine Website mit BuiltWith und erhältst folgende Ergebnisse:
- Yoast SEO
- WP Rocket
- Google Tag Manager for WordPress
- ConvertBox
- TypeKit
Diese Liste liefert dir sofort einen guten Überblick über die verwendeten Plugins und Services. Du siehst direkt, dass die Website Yoast SEO für die Suchmaschinenoptimierung, WP Rocket für die Performance-Optimierung, Google Tag Manager für das Tag-Management und ConvertBox für Popups verwendet. TypeKit wird vermutlich für die Schriftarten eingesetzt.
Mein Tipp: Vergleiche die von BuiltWith identifizierten Plugins mit den Informationen, die du über die Browser-Entwicklertools und die Quellcode-Analyse erhalten hast. Das hilft dir, ein umfassendes und präzises Bild vom Aufbau der Website zu bekommen. Konsistenzen bestätigen deine Ergebnisse, Unstimmigkeiten erfordern eine genauere Untersuchung.
Einschränkungen von BuiltWith: Obwohl BuiltWith ein sehr hilfreiches Werkzeug ist, hat es auch Einschränkungen. Nicht alle Plugins werden erkannt, insbesondere weniger bekannte oder selbst entwickelte Plugins. Auch kann es zu Fehlern oder unvollständigen Ergebnissen kommen. Daher sollte BuiltWith als Ergänzung zu den anderen Methoden, insbesondere den Browser-Entwicklertools und der Quellcode-Analyse, betrachtet werden, und nicht als alleinige Quelle der Wahrheit.
Mein Geheimtipp: Nutze BuiltWith in Kombination mit anderen Techniken. Die verschiedenen Ansätze ergänzen sich gegenseitig und führen zu einem viel genaueren Verständnis des Aufbaus einer WordPress-Website. Die Kombination aus der schnellen Übersicht von BuiltWith und der detaillierten Analyse durch die Browser-Entwicklertools und die Quellcode-Analyse ist ideal.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BuiltWith ein mächtiges Werkzeug ist, um einen schnellen Überblick über die verwendeten Plugins und Services auf einer WordPress-Website zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, sich der Einschränkungen bewusst zu sein und BuiltWith als Teil einer umfassenderen Analysemethode zu verwenden. In Kombination mit den Browser-Entwicklertools und der Quellcode-Analyse erhältst du ein sehr detailliertes und zuverlässiges Bild des Webseitenaufbaus.
Analyse von HTTP-Requests: Einblicke in Dienste und APIs
Der Netzwerk-Tab deiner Browser-Entwicklertools bietet einen detaillierten Blick auf alle HTTP-Requests, die beim Laden einer Webseite stattfinden. Diese Analyse geht über die einfache Identifizierung von Plugins hinaus und ermöglicht es dir, verwendete Dienste und APIs zu identifizieren – Informationen, die BuiltWith oft nicht liefern kann.
Jeder Request repräsentiert eine Anfrage des Browsers an einen Server. Die URL des Requests verrät oft den Dienst, der angefragt wird. Beispielsweise deutet ein Request an google-analytics.com
klar auf die Verwendung von Google Analytics hin. Ähnlich verhält es sich mit Requests an andere Analyse-Dienste wie Matomo oder anderen Tracking-Plattformen.
Zusätzlich zur URL liefern die HTTP-Header und die Antwort des Servers weitere Informationen. Die Header enthalten Metadaten zum Request und zur Antwort, während die Antwort den eigentlichen Inhalt enthält – oftmals im JSON- oder XML-Format. Durch die Untersuchung dieser Daten kannst du genauere Informationen über die verwendeten Dienste und APIs erhalten.
Mein Tipp: Sortiere die Requests im Netzwerk-Tab nach Größe oder Zeit. Große Requests weisen oft auf datenintensive Dienste hin, während Requests mit langer Antwortzeit auf Performance-Probleme hinweisen können. Die Analyse dieser Muster kann dir helfen, Engstellen in der Webseitenperformance zu identifizieren.
Beispiele für die Identifizierung von Diensten und APIs durch HTTP-Requests:
- Google Analytics: Requests an
google-analytics.com
zeigen die Verwendung von Google Analytics an. Die Analyse der Request-Parameter kann zusätzliche Informationen über die Tracking-Konfiguration liefern. - Google Maps: Requests an
maps.googleapis.com
deuten auf die Integration von Google Maps hin. Die Analyse der URL-Parameter kann Aufschluss über die angezeigten Kartenbereiche und -funktionen geben. - Externe APIs: Requests an andere Domains zeigen die Verwendung von externen APIs an. Die URLs dieser Requests können Hinweise auf die Art der API und die abgerufenen Daten liefern (z.B. Wetterdaten, Preisinformationen, Social-Media-Feeds).
- E-Mail-Marketing-Dienste: Requests an Dienste wie Mailchimp, ActiveCampaign oder ähnlichen Plattformen zeigen deren Integration für Newsletter-Anmeldungen und -Versand an.
- Zahlungsdienste: Requests an PayPal, Stripe oder andere Zahlungsprozesse weisen auf die Verwendung dieser Dienste zur Abwicklung von Online-Zahlungen hin.
Mein Geheimtipp: Verwende das Entwickler-Tool deines Browsers um den Inhalt der JSON- oder XML-Antworten zu untersuchen. Oftmals enthalten diese Antworten detaillierte Informationen über die Funktionen und Konfiguration des jeweiligen Dienstes oder der API. Das kann wertvolle Hinweise geben, die über die reine URL hinausgehen.
Die Analyse von HTTP-Requests im Netzwerk-Tab ist eine leistungsstarke Methode, um verwendete Dienste und APIs zu identifizieren. In Kombination mit BuiltWith und der Analyse des Quellcodes liefert sie ein umfassendes Bild des technischen Aufbaus einer WordPress-Website. Denke daran, dass die Kombination dieser verschiedenen Methoden den besten Einblick gewährt.
Zusammenfassend nochmal die genannten Werkzeuge:
- BuiltWith (zur Identifizierung von Plugins und Services)
- Browser Entwicklertools (Netzwerk-Tab und Element-Inspektion)
- Quellcode-Analyse (
style.css
, JavaScript-Dateien) - Analyse von HTTP-Requests (Identifizierung von Diensten und APIs)
Mit dieser Kombination an Methoden erhältst du ein sehr detailliertes Verständnis des Aufbaus einer WordPress Webseite.
Zusammenführung der Ergebnisse und Interpretation
Nachdem du die verschiedenen Analysemethoden – Browser-Entwicklertools, BuiltWith und die Quellcode-Analyse inklusive der HTTP-Request-Analyse – angewendet hast, liegt nun eine Fülle an Informationen vor. Der nächste Schritt ist die Zusammenführung dieser Daten, um ein umfassendes Bild vom Aufbau der WordPress-Website zu erhalten. Das ist kein rein mechanischer Prozess, sondern erfordert auch Interpretation und ein gewisses technisches Verständnis.
Beginne damit, die Ergebnisse aus BuiltWith zu betrachten. BuiltWith liefert dir eine schnelle Übersicht über bekannte Plugins und Services. Notiere dir diese Liste – zum Beispiel: Yoast SEO, WP Rocket, Google Tag Manager for WordPress, ConvertBox, TypeKit. Diese Liste dient als Ausgangspunkt für deine weitere Analyse. Denke daran, dass BuiltWith nicht alle Plugins erkennt. Es ist also möglich, dass weitere Plugins im Einsatz sind, die BuiltWith nicht identifizieren konnte.
Als Nächstes untersuche die Daten aus den Browser-Entwicklertools. Der Netzwerk-Tab zeigt dir alle HTTP-Requests, die beim Laden der Seite getätigt werden. Vergleiche die im Netzwerk-Tab aufgelisteten JavaScript- und CSS-Dateien mit der Liste von BuiltWith. Findest du Übereinstimmungen, bestätigt das die Ergebnisse von BuiltWith. Siehst du Dateien, die nicht von BuiltWith erkannt wurden, handelt es sich möglicherweise um Plugins, die BuiltWith nicht kennt, oder um selbst entwickelte Code-Schnipsel. Achte dabei auf Dateinamen wie wp-content/plugins/pluginname/script.js
– ein klarer Hinweis auf ein Plugin.
Die Element-Inspektion hilft dir, die Struktur des HTML-Codes zu analysieren. Suche nach Klassen- und ID-Namen, die auf Plugins hinweisen könnten (z.B. "yoast-primary-search"
für Yoast SEO). Vergleiche auch diese Funde mit den Ergebnissen aus BuiltWith und dem Netzwerk-Tab. Eine konsistente Erkennung desselben Plugins über verschiedene Methoden stärkt deine Analyse.
Die Analyse der Quellcodedateien, insbesondere der style.css
, liefert weitere Informationen über das verwendete Theme und möglicherweise Hinweise auf zusätzliche CSS-Dateien oder benutzerdefinierte Styles. Vergleiche die in der style.css
angegebenen Informationen mit dem Theme-Repository von WordPress oder der Webseite des Theme-Anbieters. Das hilft dir, die Theme-Version und möglicherweise zusätzliche Features zu identifizieren. Auch hier gilt: Vergleiche diese Informationen mit den Ergebnissen aus BuiltWith und den Browser-Entwicklertools.
Die HTTP-Request-Analyse hilft dir, verwendete Dienste und APIs zu identifizieren, die über die reine Plugin-Erkennung hinausgehen. Requests an google-analytics.com
weisen zum Beispiel auf die Verwendung von Google Analytics hin. Diese Information ist wertvoll, weil sie weitere Aspekte des Webseitenaufbaus enthüllt und BuiltWith diese Information meist nicht direkt liefert. Dokumentiere also alle identifizierten Dienste und APIs sorgfältig.
Mein Tipp: Erstelle eine Tabelle, um alle Ergebnisse übersichtlich zusammenzufassen. Spalten könnten beispielsweise sein: „Methode“, „Gefundene Komponente“, „Bemerkungen“. Diese Tabelle hilft dir, die verschiedenen Informationen zu vergleichen und Konsistenzen oder Unstimmigkeiten zu erkennen. Unstimmigkeiten erfordern eine genauere Untersuchung der jeweiligen Quelle.
Mein Geheimtipp: Wenn du mehrere Websites analysierst, erstelle eine Datenbank oder ein Spreadsheet, um die Ergebnisse zu speichern und zu vergleichen. Das erlaubt dir, Trends zu erkennen und deine Analysefähigkeiten zu verbessern.
Die Interpretation der Ergebnisse ist der Schlüssel zum Verständnis des Webseitenaufbaus. Ein vollständiges Bild erhältst du nur durch die Zusammenführung und genaue Analyse aller gesammelten Daten. Denke daran, dass fehlende oder widersprüchliche Informationen eine genauere Untersuchung erfordern. Manchmal hilft es, die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern zu analysieren, um unterschiedliche Verhaltensweisen zu beobachten.
Zusammenfassend: Die Kombination der hier beschriebenen Methoden – BuiltWith, Browser-Entwicklertools, Quellcode-Analyse und HTTP-Request-Analyse – liefert dir ein detailliertes Verständnis des Aufbaus einer WordPress-Website. Die sorgfältige Zusammenführung und Interpretation der Ergebnisse ist der Schlüssel zum Erfolg.